Auftraggeber: DZ-Bank Frankfurt a.M. // Architekt: Prof. Mäckler Architekten, Frankfurt a.M. // Freianlagen: SAL Landschaftsarchitektur // Leistungsbild: Leistungsphasen 1-9 nach HOAI // Baukosten: 1.000.000,-€ // Planung: 2007-2008 // Ausführung: 2008-2009 // Aufgabenstellung: Neuplanung einer die Adresse am Platz der Republik abbildenden, urbanen Platzfläche aus Naturstein, überwiegend oberhalb einer Tiefgarage, mit direktem Anschluss an die rund um anschließenden öffentlichen Straßenflächen in innerstädtischer Lage und Bahnhofsnähe.
Auftraggeber: Stadt Dülmen // Freianlagen: SAL Landschaftsarchitektur // Audiokunst: Esther Dischereit, Berlin Leistungsbild: LP 1-9 nach HOAI // Baukosten: 50.00,-€ (ohne Kunst) // Planung: 2005-2006 // Ausführung: 2006-2007 // Aufgabenstellung: Eine kleine, innerstädtische, namenslose Dreiecksfläche ohne große Aufenthaltsqualitäten an einem ehemaligen jüdischen Kaufhaus der Familie Eichengrün gelegen wurde in den Eichengrünplatz umgewandelt und in Erinnerung an das jüdische Leben in Dülmen vor dem Holocaust mit einem Audiokunstwerk der jüdischen Schriftstellerin Esther Dischereit aus Berlin ergänzt.
Auftraggeber: Land Sachsen // Architekt: Behet Bondzio Lin Architekten, Münster // Freianlagen: SAL Landschaftsarchitektur // Leistungsbild: 3-6 nach HOAI // Baukosten: 2.300.000,- € // Planung: 2004-2006 // Ausführung: 2005-2009 // Aufgabenstellung: Freianlagen des innerstädtischen Universitätscampus am Augustusplatz mit großem Innenhof, Loggiaterrassen vor der Mensa sowie einschließlich aller Anschlussbereiche an öffentliche Straßen (Universitätsstraße) und Plätze (Augustusplatz)
Auftraggeber: Stadt Münster // Architekt: Prof. Harald Deilmann, Münster // Freianlagen: SAL Landschaftsarchitektur // Leistungsbild: Leistungsphasen 1-9 nach HOAI // Baukosten: 400.000,-€ // Planung: 1988-1989 // Ausführung: 1989-1991 // Aufgabenstellung: Als Ergebnis eines, gewonnenen, interdisziplinären städtebaulichen Wettbewerbs wurde von dem SAL-Gründer und Landschaftsarchitekten H. G. Schulten zusammen mit dem Architekten Prof. Harald Deilmann der von Eibenhecken und Lindenbäumen umschlossene, abschließbare Stadtgarten (Hortus conclusus) in der historischen Altstadt Münsters angelegt. Als Reminiszenz an die barocke, hier ehemals gelegene Kloster- und Krankenhausanlage der Clemensschwestern ist er seitdem eine sehr beliebte, gut gepflegte, grüne Oase in der überwiegend steinernen Altstadt Münsters.